
Willkommen
auf meiner Webseite.
Seit November 2022 darf ich mich als Landtagsabgeordnete in Niedersachsen für Gerechtigkeit, ein gesundes Lebensumfeld und für die Menschen aus meiner Region und dem ganzen Land einsetzen. Danke für das Vertrauen!
Hier finden Sie Informationen zu meiner Arbeit und mir. Ich freue mich über Ihr Interesse!
Was mich bewegt

Feministische Politik & Vielfalt
Gleiche Rechte, gleiche Chancen, ohne Angst leben, Mitbestimmung und Teilhabe an Entscheidungen – Politik sollte immer alle berücksichtigen und repräsentieren. Von struktureller Gleichstellung sind wir leider jedoch noch weit entfernt. Eine vielfaltsorientierte feministische Politik muss deswegen Teil jedes Handlungsfeldes sein.

Lebenslanges Lernen
Bildung ist der Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben, für gesellschaftliche Teilhabe, für ein verständnisvolles Miteinander und zur Lösung aktueller Herausforderungen. Der Zugang zu Bildung sollte für alle jederzeit möglich sein. Ein gutes und durchlässiges Bildungssystem und eine starke Forschungslandschaft sind deswegen besonders wichtig.

Gute Gesundheitsversorgung
Gesundheit ist ein Geschenk, aber nicht selbstverständlich. Eine gute Versorgung darf nicht vom Wohnort, vom sozialen Satus, dem Geschlecht, der Hautfarbe oder dem Zufall abhängig sein. Unser Gesundheitssystem befindet sich im Umbruch, diesen müssen wir für eine gute Versorgung für alle gemeinsam gestalten.

Gutes Leben im ländlichen Raum
Auf dem Land lebt es sich wunderbar, aber anders als in der Stadt. Daseinsversorgung, Mobilität, Arbeit, Miteinander, Teilhabe, kommunale Entscheidungen sind hier wichtige Themen. Zudem kommt dem Ländlichen Raum eine besondere Bedeutung bei dem Erhalt der Artenvielfalt und einer gesunden Umwelt zu.
Reden

Rede zum Gesetz zur Verwirklichung der Gleichberechtigung (Gesetzentwurf der Landesregierung)
Die Politik trägt Verantwortung für eine gerechte und stabile Gesellschaft. In einer Zeit, in der Gleichstellung verstärkt in Frage gestellt wird, setzen wir uns mit der Reform des Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes (NGG) umso mehr für gleiche Chancen und Rechte aller Geschlechter ein.

Landesaktionsplan Gute Geburt: Eine gesunde und gute Geburt für Mütter und Kinder sicherstellen
Der Antrag soll eine deutlich bessere Versorgung von Frauen, Neugeborenen und Familien rund um die Geburt gewährleisten. Ziel ist eine verlässliche, qualitativ hochwertige Betreuung vor, während und nach der Geburt.

Klare Kante gegen Gewalt an Frauen
Wir alle sind verantwortlich dafür, dass Gewalt gegen Frauen nicht stattfindet. Als Fachpolitiker*innen in unseren Ressorts, als Vorgesetzte und in jedem unserer Lebensbereiche.
Presse
Landtag beschließt Bürokratieabbau bei Förderpolitik
Pakt für Kommunalinvestitionen: 24 Millionen Euro fließen zusätzlich ins OM
Mit der rot-grünen Mehrheit hat der Landtag den Nachtragshaushalt für 2025 beschlossen. Dieser sieht 600 Millionen zusätzliche Förderung für die Kommunen vor. Davon werden zwei Drittel noch dieses Jahr ausgezahlt, der Rest im kommenden Jahr. Parallel wurde das Kommunalfördergesetz (NKomFöG) beschlossen. Damit schafft die rot-grüne Landesregierung ein neues, bundesweit einzigartiges Verfahren, das Fördermittel schneller, einfacher und zielgerichteter in die Kommunen bringt.
Noch in 2025 kommen aus diesem „Pakt für Kommunalinvestitionen“ ins Oldenburger Münsterland über 16 Millionen Euro. Fast 9 Millionen fließen in den Landkreis Cloppenburg, 7,4 Millionen in den Landkreis Vechta. „Dadurch können umgehend wichtige Investitionen gemacht werden. Dabei entscheiden wir vor Ort selber, wofür. Da gibt uns das Land volle Freiheit“, erläutern die Landtagsabgeordneten Tanja Meyer und Stephan Christ von den Grünen. „In 2026 folgt dann die zweite Auszahlung, so dass in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta insgesamt 24,2 Millionen Euro ankommen“. Knapp 12 Millionen Euro fließen an die Landkreise, der Rest an die Städte und Gemeinden.
Neue Starthilfe für den Einstieg in die Landwirtschaft – Niedersachsen investiert in die Zukunft der Höfe
Oldenburger Münsterland. – Junge Menschen, die in der Landwirtschaft durchstarten wollen, erhalten in Niedersachsen künftig deutlich bessere Unterstützung. Mit dem neuen Erlass zur Förderung von Existenzgründungen für Junglandwirt*innen schafft das Land ein starkes Instrument, um den Einstieg in die Landwirtschaft zu erleichtern. Tanja Meyer aus Vechta und Stephan Christ aus Cloppenburg, Mitglieder der grünen Landtagsfraktion, begrüßen diesen Schritt ausdrücklich. Die Herausforderungen bei einer Hofgründung sind groß: hohe Investitionskosten, fehlender Zugang zu Kapital und landwirtschaftlichen Flächen sowie erhebliche bürokratische Hürden. „Wer heute einen Hof gründet oder übernimmt, braucht Mut und einen langen Atem, und genau hier setzen wir an. Mit der neuen Förderung sorgen wir dafür, dass junge Menschen eine echte Chance auf eine zukunftsfähige Existenz im ländlichen Raum haben – auch hier im Oldenburger Münsterland“, erklärt Christ. Gefördert wird sowohl die inner- als auch die außerfamiliäre Hofübernahme sowie die Neugründung von Betrieben. Die Höhe der Förderung liegt bei bis zu 100.000 Euro, aufgesplittet in mehrere Teilbeträge. Voraussetzung sind ein schlüssiger Fünfjahresplan, fachliche Qualifikation sowie eine nachhaltige Betriebsführung. Besonders wichtig sei, dass die Mittel an klare ökologische und strukturelle Bedingungen geknüpft sind, ergänzt Tanja Meyer. So dürfen Betriebe maximal 2,0 Großvieheinheiten pro Hektar bewirtschaften – ein Beitrag zur Tierwohl- und Umweltorientierung. Zudem wird die Vielfalt landwirtschaftlicher Formen gestärkt: von der Imkerei über gartenbauliche Betriebe bis hin zu innovativen Mischformen. „Mit diesem Förderprogramm setzen wir auf junge Menschen, die Landwirtschaft modern, klimafreundlich und vielfältig gestalten wollen. So erhöhen wir die Resilienz des Agrarsektors und machen das Leben auf dem Land attraktiver“, betont Meyer. Für beide ist die Förderung nicht nur ein finanzielles Hilfsinstrument, sondern auch ein klares Signal: Hofnachfolgen dürfen nicht länger an Kapitalmangel scheitern. Stattdessen sollen junge Gründer*innen unterstützt werden, ihren Beitrag zu einer nachhaltigen, ökologischen und wirtschaftlich tragfähigen Landwirtschaft in Niedersachsen zu leisten.
Städtebauförderung für nachhaltige Entwicklung
Die rot-grüne Landesregierung fördert gemeinsam mit dem Bund die nachhaltige Entwicklung und Erneuerung von Städten und Gemeinden in Niedersachsen. Von den insgesamt 122 Millionen Euro, die dafür in diesem Jahr zur Verfügung stehen, stammt die Hälfte vom Land. Die Grünen-Landtagsabgeordneten Tanja Meyer und Stephan Christ aus Vechta und Cloppenburg sehen in der Städtebauförderung ein wichtiges Signal und einen großer Schritt für die Zukunft der Städte und Gemeinden in Niedersachsen – sozial, ökologisch und wirtschaftlich. Klimaschutz, lebendige Ortszentren und lokale Wirtschaft, so Christ, bildeten Schwerpunkte des Programms. „Hier wird nicht gegeneinander ausgespielt, hier werden wichtige Aspekte der Entwicklung zusammengedacht“, betont der Landtagsabgeordnete und verweist darauf, mit welcher Förderung das Oldenburger Münsterland rechnen kann. Danach sehen die Pläne vor, dass der Landkreis Vechta 1,9 Millionen Euro erhält und der Landkreis Cloppenburg 2,7 Millionen Euro. Christs Fraktionskollegin Tanja Meyer betont, die Städtebauförderung sei „eine der wirksamsten Maßnahmen, um den Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit und Ökologie in die Fläche zu bringen – eben nicht nur machbar für Großstädte, sondern auch für kleinere Kommunen und im ländlichen Raum.“ Im Landkreis Vechta, so Tanja Meyer, werden Maßnahmen in Goldenstedt und Holdorf gefördert. Die höchste Förderung mit anderthalb Millionen Euro fließt in das Quartier Antoniusstraße in Vechta. Im Landkreis Cloppenburg, berichtet Stephan Christ, werden neben Maßnahmen in Barßel und Bösel besonders Investitionen in den Ortskern Garrel und die Innenstadt Cloppenburg bedacht. Hier stehen jeweils eine Million Euro bereit. Christ: „Diese Entscheidungen zeigen, dass das Land auch dort investiert, wo es besonders nötig ist: in lebendige Ortskerne, in Treffpunkte und Räume für Gemeinschaft.“ Auch der wirtschaftliche Aspekt der Städtebauförderung ist laut Meyer nicht zu unterschätzen: „Die Maßnahmen stärken das regionale Handwerk und schaffen Arbeitsplätze vor Ort – Klimaschutz wird so zum Konjunkturimpuls.“ Gleichzeitig mahnen die beiden Grünen-Landtagsabgeordneten, die Städtebauförderung noch konsequenter mit klimapolitischen Kriterien zu verknüpfen: „Angesichts der fortschreitenden Klimakrise muss Stadtentwicklung mehr als bisher darauf ausgerichtet werden, Orte klimaresilient, hitzerobuste und wassersensibel aufzustellen. Wir brauchen grüne Dächer, entsiegelte Flächen und kühlende Stadtbäume – und dafür braucht es Förderprogramme, die genau das unterstützen.“
265 Millionen für Zukunftsentwicklung – Tanja Meyer: Niedersachsens Hochschulen profitiert von umfangreicher Förderung
Vechta – Im Rahmen des Programms ‚Potentiale strategisch entfalten‘ erhalten die niedersächsischen Hochschulen insgesamt 265 Millionen Euro zur strategischen Weiterentwicklung. Damit ist dieses Programm, das als Teil von zukunft.niedersachsen aus Mitteln der VW-Stiftung finanziert wird, bundesweit das größte zu diesem Zweck.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit solch einer Summe unsere Hochschulen in ihrer Weiterentwicklung unterstützen können“, sagt die Tanja Meyer, Landtagsabgeordnete von Bündnis90/Die Grünen. „Die Hochschulen stehen landesweit vor vielfältigen Herausforderungen: Sinkende Studierendenzahlen, der Fachkräftemangel, die Digitalisierung oder auch die Wettbewerbsfähigkeit für die Exzellenzinitiative – diese Problematiken erfordern Veränderungsprozesse. Wir wollen als Land unsere Hochschulen dabei begleiten, den Wissenschafts- und Studienstandort Niedersachsen noch attraktiver zu gestalten.“
Ein Teil des Programms im Umfang von rund neun Millionen Euro fließt an sieben herausragende Forschungsprojekte in der Gender- und Diversitätsmedizin. „Damit setzen wir einen wichtigen Schwerpunk, um die ungleiche Gewichtung zwischen den Geschlechtern in der Forschung und Gesundheitsversorgung abzubauen“, betont Meyer, die gesundheits- und frauenpolitische Sprecherin ihrer Fraktion ist.
Alle 20 staatlichen Hochschulen in Niedersachsen haben sich an der Initiative beteiligt und Anträge eingereicht. Diese wurden von einem internationalen Expert*innengremium geprüft und bewertet. Nun steht fest, welche Hochschule künftig mit welchen Mitteln planen kann. „Das ist eine gute Nachricht für die derzeitigen und zukünftigen Studierenden und Mitarbeitenden! Die Förderung ermöglicht den Hochschulen, ihre Stärken auszubauen und ihr Profil zu schärfen, um sich auch international noch stärker positionieren zu können“, erklärt Meyer.
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